Mein Weg

Mein Name ist Jana Diefenbacher

Schon von früher Kindheit und Jugend an brauchte ich Tiere um mich herum – Katzen, Meerschweine etc. Als Jugendliche durfte ich mir endlich den Traum vom eigenen Hund erfüllen.

Lange habe ich überlegt, Tierärztin zu werden. Mein Patenonkel, der selbst Tierarzt war, hat mir aber davon abgeraten. Denn dieser Beruf bringt es auch mit sich, schwierige Entscheidungen treffen zu müssen und ist emotional nicht einfach. Und so habe ich mich erstmal für den „vernünftigen“ und (vermeintlich) einfacheren Weg entschieden und einige Jahre im Finanzbereich eines großen Unternehmens gearbeitet. Heute bin ich froh über meine Entscheidung, zunächst etwas ganz anderes gemacht zu haben. Denn hierbei konnte ich viele wertvolle Erfahrungen sammeln und habe viel gelernt. Aber ganz hat mich das Thema Tiergesundheit trotzdem nie losgelassen.

Vor einigen Jahren trat Piefke – ein damals 3-jähriger Mischlingshund – in mein Leben. Eigentlich wollte ich ja nur im Tierheim helfen und Gassi gehen. Aber Piefke wurde ganz schnell „mein“ Hund – allerdings auch mit einer langen Vorgeschichte und seinen Herausforderungen (mehrere Vorbesitzer, Angst vor allem möglichen, massives Stressverhalten etc.). Und so kam es, dass ich mich zunächst intensiv mit dem Thema Hundetraining und Verhalten des Hundes beschäftigte, um meinen eigenen Hund besser verstehen und führen zu können.

Ich merkte aber auch, dass nur die Erziehung und das Verhaltenstraining des Hundes manchmal nicht ausreichen.

Ganz häufig ist Verhalten auch eine Form des Ausdrucks von Schmerzen. Auch das lehrte mich Piefke, denn wie ich erst spät begriff, hatte er heftige Blockaden sowie Gelenkserkrankungen. Als ich diese erkannte und in Angriff nahm, bemerkte ich auch deutliche Veränderungen in seinem Verhalten.

Tiere können uns nun mal nicht sagen, dass es ihnen nicht gut geht. Sie zeigen es uns aber. Und hier setze ich an – als Tierheilpraktiker und
-physiotherapeut.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist für mich dabei auch die Ernährung – sie greift in fast alle Bereiche ein. Das wollte ich genau wissen und habe mich dazu in verschiedenen Schwerpunkten weitergebildet.

Und so entwickelte sich meine Vision davon, wie ich Tiere ganzheitlich unterstützen kann – indem ich Körper, Geist und Seele einbeziehe.
Je mehr ich lernte, umso begeisterter wurde ich: Es gibt so vieles, was ich vorher nicht ahnte: wie unglaublich ein Laser helfen kann, was ein Unterwasserlaufband möglich macht, welche Wirkungen sich mit Kräutern erreichen lassen und und und…

Natürlich ist das Feld der Möglichkeiten noch immer riesig. Deshalb werde ich nie aufhören, zu lernen und neue Methoden und Ansätze zu erkunden.

Meine Ausbildungen / Weiterbildungen auf dem Weg zu Dogsvital:

Hundeschule Experience Erfurt: Ausbildung zur Hundetrainerin
Impulse – Schule für freie Gesundheitsberufe: Ausbildung zur Tierheilpraktikerin
SGD: Ausbildung Tierernährungsberaterin
Impulse – Schule für freie Gesundheitsberufe: Ausbildung zur Tierphysiotherapeutin
THP Schule Swanie Simon: Ausbildung zur Barf Beraterin
Tierphysiothek Akademie: Ausbildung Hydrotrainer
Rollingdogs/ Pawsthesis: Weiterbildung zum Reha-Fachberater
THP Schule Swanie Simon: Ausbildung Kräuterheilkunde für Hunde und Katzen

Verschiedene Weiterbildungen/Seminare prägten mich:

Schwerpunkt Bewegungsapparat z.B. Ausbildung zum Hundefitnesstrainer, Hundemasseur, Bewegungsapparat Hund, Coll-Org Lasertherapie in der Veterinärmedizin (Basic + Praxis), Dorn-Preuss-Behandlung bei Hunden
Schwerpunkt Traditionelle chinesische Medizin: Weiterbildungen sowohl bei Impulse als auch bei der THP Schule Swanie Simon
Schwerpunkt Hundetraining: diverse Seminare bei verschiedenen Anbietern wie z.B. Udo Gansloßer, Michael Grewe, Fransi Rottmaier